• PiT- Hessen (Prävention im Team) ist das Gewaltpräventionsprogramm der Hessischen Landesregierung im „Netzwerk gegen Gewalt“, getragen vom Hessischen Ministerium des Innern und für Sport, Hessischen Kultusministerium und Hessischen Sozialministerium.

PiT– Hessen ist ein Programm, das die Kooperation von Schule, Polizei und Jugendhilfe zur Grundlage seines Handelns macht und das Ziel verfolgt, potentielle Opfer zu stärken, in Gewaltsituationen Handlungsoptionen zu haben und damit präventiv zu wirken. Dieses Ziel wird erreicht durch:

  • Teams bilden aus Vertreterinnen von Schule, Polizei und Jugendhilfe
  • Trainingsmaßnahmen mit Schülerinnen und Schülern durchführen
  • Impulse geben für die Personal-, Organisations- und Konzeptentwicklung insbesondere in der Schulen

 

PiT- Hessen bezieht im Unterschied zu den anderen Bundesländern, in denen Prävention im Team eingesetzt wird, neben Polizei und Schule auch die Jugendhilfe als dritten gleichberechtigten Partner in den Prozess der Teambildung ein. PiT- Hessen baut auf dem bestehenden Programm „Cool sein - cool bleiben” auf, will mit dem gewaltfreien Ansatz seines Trainingsprogramms Schülerinnen und Schülern persönliche Handlungsoptionen aufzeigen und zu einem veränderten Schulklima beitragen.

 

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  • Sicherheit an der Schule

Der Schulsanitätsdienst ist ein wesentlicher Sicherheitsaspekt im Rahmen der  Erstversorgung. Die sanitätsdienstliche Absicherung in der Schule wird für Lehrer und Schüler deutlich verbessert. Entstandener Schaden wird durch schnelle und richtige Hilfeleistung begrenzt. Der Schulsanitätsdienst unterstützt das Lehrer-Kollegium im Bereich der Prävention und Erstversorgung von Schulunfällen. Aus den Erfahrungen des Schulsanitätsdienstes können gezielt Unfallquellen in der Schule erkannt und beseitigtwerden.
Durch das Engagement im Schulsanitätsdienst und die Ausbildung in Erster Hilfe eignen sich die Schüler wichtige Schlüsselqualifikationen an, die sich im Umgang mit Mitschülern sowie Lehrkräften widerspiegeln werden.

 

Somit ist es zudem immer ein Beitrag zur Gewaltprävention.

 

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  • Verkehrshelfer in Aktion

Mit dem 13. Lebensjahr und dem Besuch der 7. Klasse qualifizieren sich interessierte Schüler für die Ausbildung als Verkehrshelfer. 

Der Einsatz als Schülerlotsen ist gar nicht so schwierig, denn sie werden gründlich vorbereitet. Die Polizei übernimmt die Ausbildung, die sechs Stunden dauert. Die Schülerlotsen lernen dabei wichtige Regelungen und verkehrsrechtliche Bestimmungen aus der StVO kennen, ferner die verschiedenen Elemente des Straßenverkehrs und das Einschätzen von Geschwindigkeiten, Anhalte- bzw. Bremswegen von Fahrzeugen. Doch nicht nur Wissen pauken steht auf dem Programm: besonders viel Wert legen die Ausbilder auch darauf, dass die Schülerlotsen sich umsichtig verhalten und ihrer Tätigkeit konzentriert und verantwortungsbewusst nachgehen – denn andere Menschen müssen sich auf sie verlassen können.

Für ihre Arbeit erhalten die Schülerlotsen viel Anerkennung in der Öffentlichkeit, insbesondere natürlich von Mitschülern, Eltern, Lehrern und den Verkehrsteilnehmern.

 

Mitmachen? Meldet euch an der Bardoschule bei Herrn Barwig!